Ja, Sie haben richtig gelesen. Inmitten so vieler bizarrer Fortschritte in der Technologie ist einer davon, dass die Google unterrichtet zu künstliche Intelligenz um dir Witze zu erklären. Diese Idee entstand aus einer Reflexion von Forschern aus der Google die mehr und mehr Chatbots mit der surrealen Fähigkeit entwickeln wollen, wie ein Mensch zu klingen.
Wenn es um künstliche Intelligenz geht, ist die erste Reaktion der Menschen natürlich, einen Schritt zurückzutreten, da es sich im Grunde um eine Technologie handelt, die das reproduziert, was ihr beigebracht wird, und nicht mehr als das – eine Tatsache, die zu hohen Fehlermargen bei den Ergebnissen führen kann. Aber was entwickelt wird, ist mehr als der „operative“ Teil. Ö Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP) Es wird daran gearbeitet, dass Maschinen die menschliche Sprache und den Kontext aufnehmen und entsprechend reagieren können.
Wie kommt es dazu?
Os große Sprachmodelle (Large Language Models/LLMs in Englisch) sind Werkzeuge der künstlichen Intelligenz, die Texte lesen, zusammenfassen, übersetzen und sogar zukünftige Wörter in Sätzen vorhersagen können, ähnlich wie Menschen normalerweise sprechen und schreiben. Ö Google Drivebietet beispielsweise diese Funktion bereits an.
Als praktisches Beispiel haben wir die GPT-3 die zunehmend auf dem Vormarsch ist. Diese KI-Technologie ermöglicht Chatbots eine bizarr genaue „menschliche Kommunikation“ entwickeln. Seitdem ist die Forschungsgruppe Google eine Ausbildung begonnen Verarbeitung natürlicher Sprache, genannt Palme, das trotz der Generierung von Texten in der LLM-Form auch entwickelt wird, um Witze zu interpretieren und zu erklären.
In den Beispielen von artigo was mehr über das Projekt erklärt, demonstriert das Forschungsteam die Fähigkeit des Prototyps, logisches Denken und andere komplexe Sprachsituationen zu entwickeln, die ein umfassendes Wissen über Kontexte erfordern - etwas, das bis dahin eine Fähigkeit war, die der menschlichen Fähigkeit zugeschrieben wurde. Um dieses Kunststück zu erreichen, wenden sie eine Technik an, die mit der Gedankenkette verwandt ist. Diese Methode verbessert die Systemleistung durch Simulationen der Schritte, die Menschen im Denkprozess entwickeln, wenn sie versuchen, logische Probleme zu lösen.
Und die Schichten hören hier nicht auf. Mit der Entwicklung dieser Technologie kann die künstliche Intelligenz tiefer gehen und Witze erkennen und interpretieren – sogar solche Streiche, um Menschen zu verwirren.
Beispiel: Was ist der Unterschied zwischen einem Zebra und einem Regenschirm? Das eine ist ein gestreiftes Tier, das an Pferde erinnert, und das andere ist ein Gerät, mit dem Sie verhindern, dass der Regen auf Sie fällt.
Erläuterung: Dieser Witz ist eigentlich ein Anti-Witz. Der Haken ist, dass die Antwort offensichtlich ist, also entpuppt sich der Witz als die Tatsache, dass Sie eine lustige Antwort erwartet haben.
Hinter der Denkkettenmethode von PaLM steht eine der größten jemals erstellten Datenbanken für Sprachmodelle mit bis heute insgesamt 540 Milliarden Parametern. Unter „Parametern“ werden dabei Elemente verstanden, die während des Lernprozesses des Systems jedes Mal trainiert werden, wenn es mit neuen Kontextualisierungsdaten gefüttert wird.
Dieser Anbau ermöglichte dem Forscherteam der Google ein breites Spektrum an qualitativ hochwertigen Ergebnissen zu erzielen, ohne die KI von Fall zu Fall für spezifische und individuelle Kontexte trainieren zu müssen. Das heißt, hier haben wir die Fähigkeit eines Systems, mit wenigen Trainingsbeispielen eine Vielzahl komplexer Funktionen aus Aufgaben zu lernen.
Ethische Risiken im Projekt
Obwohl die Technik für die Entwicklung GPT-3 zunehmend geschleust wird, sind viele Experten für Ethik in der Technik gegen diese Projekte, die große Sprachmodelle und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz insgesamt beinhalten. Einer von ihnen ist der Forscher Timnit Gebrü, ein Informatiker und angesehener Forscher, der aus dem KI-Ethik-Team bei der ausgeschlossen wurde Google im Jahr 2020, nachdem er einen Artikel geschrieben hatte, in dem er der Entwicklung des Projekts widersprach.
Im Text von Gebrü und seinen Co-Autoren wird die Tatsache diskutiert, dass die großen LLM-Modelle, die von dem Forscherteam aus dem entwickelt wurden Google sie sind von Natur aus riskant und können potenziell schädlich für Menschen sein, die Teil sozialer Gruppen sind, die als Minderheit gelten, schließlich werden Richtlinien dieser Art noch nicht vom Mechanismus gelesen. obwohl die GPT-3 als aktuelle Technologie gelesen werden kann, hat sie insbesondere eine Rückkehrgeschichte voreingenommene Antworten und sogar Rassist.
Laut einem Auszug aus dem Artikel von Gebrü„Die meisten Sprachtechnologien sind in der Tat so konstruiert, dass sie in erster Linie die Bedürfnisse derjenigen erfüllen, die in der Gesellschaft bereits mehr Privilegien genießen“. Sie fügt weiter hinzu:
„Während die Dokumentation eine mögliche Haftung ermöglicht, ähnlich wie wir Autoren für ihre produzierten Texte verantwortlich machen könnten, verewigen undokumentierte Trainingsdaten den Schaden ohne Rückgriff. Wenn die Trainingsdaten als zu groß für eine Dokumentation erachtet werden, kann man nicht versuchen, ihre Eigenschaften zu verstehen, um einige dieser dokumentierten oder sogar unbekannten Probleme zu entschärfen.“
Timnit Gebru, Ethikexperte für künstliche Intelligenz
Was halten Sie von technologischen Fortschritten im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz? Sag es uns in den Kommentaren!
Siehe auch:
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Quelle: Schraubstock
Text Korrektur gelesen von: iris xavier.
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